Im Alltag kennen wir die drei Aggregatzustände „fest, flüssig und gasförmig“. Der vierte Aggregatzustand ist das Plasma. Der Unterschied der einzelnen Aggregatzustände liegt in der Menge der ihnen zugeführten Energie.
Ein einfaches Beispiel: Eis wird erhitzt und verflüssigt sich zu Wasser. Wird das Wasser weiter erhitzt, verdampft es und wird zu Gas. Wird das Gas weiter erhitzt, wird es zu kaltem Plasma – ein hochenergetischer Zustand! Das Plasma erzeugt eine ultrahochfrequente Energie, die auf die Haut gerichtet werden kann, ohne sie direkt zu berühren.
- Hautverjüngung
- Reduzierung von Unreinheiten
- Wundregeneration
- Minimierung von Couperose
- Aufhellung von Pigmentstörungen
- Reduktion von Cellulite
- Bekämpfung von Nagelpilz
- Behandlung von Herpesinfektionen
- Hautreinigung
Kaltes Plasma wirkt auf die Haut, wie eine sogenannte Elektroporation. Dabei entstehen kleinste Poren bzw.: Kanälchen in den Zellmembranen und machen diese somit durchlässiger für Substanzen und Wirkstoffe. Durch diese kurzfristig geöffneten Poren können Wirkstoffe gezielt und in hoher Menge in die Haut eingeschleust werden. Diese reichern sich im Gewebe an und können wesentlich intensiver wirken. Durch die gesteigerte Mikrozirkulation werden die Zellen und das Gewebe verstärkt mit Vitaminen, Mineralien, Enzymen und Nährstoffen versorgt, was zu einer erhöhten Zellaktivität führt und den Regenerationsprozess bei Störungen deutlich fördert. Es wirkt gegen Entzündungen und somit schmerzlindernd und bewirkt eine nahezu 99,9 %ige Keimreduktion von Bakterien, Viren und Pilzen.
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